Es war mal wieder soweit: Meisterin Antjena und Yogi Manfredesh hatten zum Freitanzen nach Saalfelden geladen. Hier erstmal die Teilnehmer: |
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Antje und Cooper |
"Schutzmann" Manfred mit geliehener Bilwi |
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Anni mit Spitzohr Cäsar |
Babs mit Bartok (& Rufus) |
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Claudia Maria mit Inga |
Inge mit Bilwi (& Fientje) |
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Karolina mit Yria |
Kerstin mit Biene |
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Manfred II mit Dante |
Patricia mit Akira |
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"Hauself" Bernd in seinem Controlcenter |
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Nachwuchs I: Ragna |
Nachwuchs II: Marissa |
Der Tanzworkshop: |
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Leider war Claudia Maria kurzfristig ihres
Karmas verlustig gegangen: |
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Zum Glück konnte es dank Bartoks
und Coopers Hilfe schnell wiedergefunden werden: |
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Und einen wasserdichten Heiligenschein gab´s gratis dazu: |
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Am Seminarort warteten indes schon ungeduldig
die anderen Teilnehmer auf Erleuchtung: |
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Nach einem Tässchen levitiertem Wassers hätte zumindest Inge schon mal Bäume ausreissen mögen: |
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Aber zurück zum eigentlichen Thema:
In unserer Phantasie können wir uns verändern, verwandeln, Raum
und Zeit verlassen, fliegen und schweben und vieles mehr, was der Alltag
nicht erlaubt. Tanzen bedeutet für uns, die scheinbaren Grenzen unseres
Körpers zu überwinden und ihn für unsere Phantasie zu öffnen,
um über den Tanz unsere Bewegungs- und Ausdrucksmöglichkeiten
zu vertiefen, neue Wesenheiten, Räume und Bilder in uns zu entdecken.
Und los ging´s: |
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Intensive, themenbezogene Improvisationen
alleine, paarweise oder in der Gruppe helfen, uns in neuen, aufregenden
Facetten des Tanzes zu Hause zu fühlen: |
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Tanzen ist Koordinationstraining pur:
die ästhetische Umsetzung der Tanzschritte zu einem vorgegebenen
Rhythmus in Abstimmung mit einem Partner erfordert neben Konzentration
auch Beweglichkeit: |
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Es gibt beim Tanzen keine Fehler, sondern
nur Variationen - Erlauben Sie sich aus vollem Herzen zu tanzen und bewerten
Sie sich nicht kritisch, sondern genießen Sie Ihren tänzerischen
Selbstausdruck: |
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Lustvolle, rhythmische Bewegung zur Musik
– ein geselliger Freizeitspaß, der auch für Ältere
und Untrainierte geeignet ist: |
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Die Hunde waren aber irgendwann des Ausdrucktanzens
überdrüssig und hatten auch alsbald ein Ziel für ihren
Verdruß ausfindig gemacht: Manfred! |
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Er entkam ihrer Rache nicht: |
Egal, wo er sich versteckte: |
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....sie fanden ihn überall: | ...bewachten ihn gut: |
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...und vereitelten jeden Fluchtversuch: | |
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Am Ende teilten sie ihn gerecht unter
sich auf: | |
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Jeder sicherte sich seinen Anteil...
| ...und sogar für den Gast aus der HZD blieb ein
Stück übrig! |
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Durch das Getanze und den nachfolgenden
Frustabbau hinreichend geschwächt, waren sogar die bösartigsten
Exemplare aus der berüchtigten RZV-Sekte anschließend in der
Lage, den Tag beim Gruppen-Umarmen friedlich ausklingen zu lassen: |
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Und selbst die schlimmsten aller dominanten
Schutzhund-Deckrüden fanden eine gemeinsame Basis: |
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Schön war´s mal wieder, wenn
auch bisweilen geringgradig feucht: ![]() Also, vielen Dank an Antje, Manfred und die stillen Helfer Andreas & Bernd - wir kommen wieder :-) |
Fotos: B. Thiel, K.Krüger & M. Kellenc |