Seit 2016 läuft im britischen Kennel Club ein Projekt zur Implementierung von „Breed Health and Conservation Plans“ (BHCP). Dabei handelt es sich um eine Übersicht über für die jeweilige Rasse verfügbaren Gesundheitsdaten (aus wissenschaftlichen Veröffentlichungen, von Tierversicherungen, aus vereinseigenen Untersuchungen oder Umfragen etc.). Aus diesen Daten sollen dann die maßgeblichen gesundheitlichen Problemfelder für die betreffende Hunderasse ermittelt werden, und in einem dritten Schritt eindeutige Empfehlungen für die Züchter und Rasseclubs gegeben werden, wie der Gesundheitszustand der Hunderasse verbessert werden kann. Gestartet wurde mit einigen im Hinblick auf ihre Gesundheit besonders im Fokus stehenden Hunderassen, aber bis Ende 2022 sollten dann die BHCP für sämtliche vom Kennel Club betreuten Rassen vorgelegt werden.
Für die Rasse Greyhound ist Clare Boggia die zuständige Ansprechpartnerin („Breed health co-ordinator“), sie hat mit Unterstützung von Julie Mackenzie den aktuellen BHCP zusammengestellt.
Nachfolgend die wichtigsten Punkte:
- Demographie: Die Anzahl der beim Kennel Club eingetragenen Greyhounds hat in den Jahren 1990 – 2020 nie mehr als 110 Hunde pro Jahr betragen, im Schnitt reduzierten sich die Eintragungen pro Jahr um 1,96 %. In den Jahren 2019 und 2020 lagen sie sogar unter 20 Individuen. Zu berücksichtigen ist, dass es sich bei diesen Zahlen nicht nur um die von Kennel Club-assoziierten gezüchteten Greyhounds handelt, sondern auch um einige „Ex-Racer“, die eigentlich beim „Greyhound Bord of Great Britain“ eingetragen sind und eine KC-Registrierung zur Teilnahme an KC-Veranstaltungen brauchen.
- Ergebnisse von Gesundheitsumfragen: Der KC hat in den Jahren 2004 und 2014 Gesundheitsumfrage für sämtliche betreute Rassen durchgeführt. 2014 gab es Rückmeldungen zu 113 zu dem Zeitpunkt noch lebenden Greyhounds. von denen 88 (78 %) gesund waren und 25 (22 %) mindestens eine gemeldete Erkrankung aufwiesen. Die am häufigsten gemeldeten spezifischen Erkrankungen waren Kolitis/chronische Kolitis/Dickdarmdurchfall (3 Fälle) und Scheinschwangerschaften (3 Fälle). Zusätzlich wurden Angaben zu 69 bereits verstorbenen Greyhounds gemacht. Das Durchschnittsalter beim Tod betrug 9 Jahre und 1 Monat, die am häufigsten gemeldeten Todesursachen waren Altersschwäche (17,4 %, 12 von 69), urologische Erkrankungen (15,9 %, 11 von 69), Krebs (13,0 %, 9 von 69) und Herzerkrankungen (13,0 %, 9 von 69).
Bei der Umfrage von 2014 wurden lediglich für vier Greyhounds Fragebögen ausgefüllt,
von denen drei keine Erkrankungen aufwiesen und einer von einer Erkrankung betroffen war, bei der es sich um eine nicht spezifizierte Muskel-, Knochen- oder Gelenkerkrankung handelte. Außerdem wurde insgesamt nur ein Todesfall gemeldet. Das Sterbealter dieses Greyhounds betrug 10 Jahre, er hatte einen Knochentumor. - Wissenschaftliche Untersuchungen: Gesundheitsbezogene Veröffentlichungen über Greyhounds gibt es zu einer Vielzahl an Problemfeldern: Krebs (Osteosarkome), Herzerkrankungen, Zahnproblemen, Hauterkrankungen (Bald Thigh Syndrome, Dornwarzen & Nasale Parakeratose), Magen-Darm-Erkrankungen (Juvenile Pankreas-Atrophie), Bluterkrankungen (erhöhte Blutungsneigung), Erkrankungen des Immunsystems (Eosinophile Granulome), Verletzungen, Besonderheiten des Stoffwechsels (z. B. Blutbild, Maligne Hyperthermie), Neurologische Erkrankungen (Nicht-eitrige Meningoenzephalitis, Polyneuropathie) sowie Erkrankungen der Harnwege (Alabama Rot – CRGV).
Bei den allermeisten Studien sind wenige Informationen zu den untersuchten Greyhounds bekannt, so dass man keine Rückschlüsse auf die genetische Zugehörigkeit zu Renn- oder Show-Linien ziehen kann - VetCompass-Daten: Dabei handelt es sich um Informationen über Hunde, die einer von über 1800 tierärztlichen Praxen in Großbritannien untersucht wurden. Dadurch, dass es in Großbritannien weit mehr Renn-Greyhounds als Hunde aus Show-Linien gibt, wird angenommen, dass sich diese Zahlen überwiegend auf pensionierte Renn-Greyhounds beziehen. Enthalten sind Angaben zu 372 verstorbenen Greyhounds, die im Mittel ein Alter von 11,4 Jahren erreichten und am häufigsten an / wegen einer Tumorerkrankungen verstarben (21,5 %). Die Zahlen zu 2715 Greyhounds, die mindesten einmal in einer Praxis vorgestellt wurden, hatten 77,5 % mindestens ein Gesundheitsproblem. Mit fast 40 % wurden Zahn-/Zahnfleischprobleme mit Abstand am häufigsten genannt, gefolgt von „zu langen Krallen“ (11,1 %). In separaten Auswertungen zu einzelnen Problemfeldern wurde u. a. festgestellt, dass Greyhounds zu den vier am meisten von Knochentumoren (Osteosarkomen) betroffenen Rassen zählen. Außerdem scheinen Greyhounds ein höheres Risiko zu haben, an Leptospirose zu erkranken oder einen Hitzeschlag zu erleiden. Außerdem gibt es anscheinend eine erhöhte Prävalenz für Harn-Inkontinenz – was aber nicht wirklich verwundert, wenn man annimmt, dass sich das Patientengut vornehmlich aus kastrierten Ex-Racern zusammensetzt.
- Breed Watch: Ähnlich den Breed Specific Instructions (BSI), die seit letztem Jahr bei VDH-Ausstellungen Anwendung finden sollen, dient das „Breed Watch“-Programm dazu, eventuelle übertriebene bzw. gesundheitsschädliche Exterieur-Merkmale frühzeitig bei einer Hunderasse zu bemerken und diesen gegenzusteuern. Derzeit befindet sich der Greyhound in der „Breed Watch“-Kategorie 1, was bedeutet, dass für die Rasse kein besonders diesbezügliches Risiko angekommen wird. Bis heute wurden auch keine entsprechenden Rückmeldungen von Zuchtrichtern auf freiwilliger Basis eingereicht.
• Permission to show: In Großbritannien muss für Hunde, deren Äußeres durch eine Operation verändert wurde, eine Genehmigung für die Teilnahme an Ausstellungen eingeholt werden. In den letzten fünf Jahren wurde diese für vier Greyhounds beantragt, zweimal wegen einer verletzungsbedingten Rutenamputation, einmal wegen einer Frakturbehandlung und einmal, weil einige abgebrochene Zähne gezogen worden waren. - DNA-Testergebnisse: Seit 2012 wird der Gentest für Greyhound-Neuropathie in England angewandt. Aktuell wurden 5,3 % Träger ausfindig gemacht. Ab 2023 wird ab der zweiten Generation der Status „frei durch Abstammung“ nicht mehr anerkannt – es sei denn, die Abstammung ist durch DNA-Fingerprint verifiziert.
- Dreijährliche Gesundheitsumfrage: Die letzte Umfrage des Kennel Clubs wurde im Jahr 2021 durchgeführt, mit enttäuschendem Rücklauf für die Rasse Greyhound. Es gab einen Fall von Magendrehung. Drei der zurückgesandten Fragebögen wiesen auf irgendeine Form von Herzkrankheit hin. Per Abgleich mit vorliegenden Untersuchungsergebnissen konnten die betroffenen Hunde zugeordnet werden. Es handelt sich um drei Wurfgeschwister, deren Elterntiere vor der Verpaarung ohne Befund untersucht worden waren.
- Augenuntersuchungen: Greyhounds befinden sich derzeit nicht auf der „KIOD“-Liste der Hunderassen mit bekannten erblichen Augenerkrankungen. Zwischen 2012 und 2018 wurde nur ein Greyhound nach dem offiziellen Schema des Kennel Clubs (BVA/KC/ISDS) untersucht, ohne Befund.
- American College of Veterinary Ophthalmologists (ACVO): Zwischen 2015 und 2019 wurden 117 Greyhounds untersucht, von denen nur 71,8 % (84 von 117 Hunden) von keiner Augenerkrankung betroffen waren. Es ist nicht bekannt, ob es sich bei dieser Population um Showgreyhounds, Renngreys oder eine Kombination aus beidem handelt.
- Genetische Diversität: In Anbetracht der ständig sinkenden Zuchtzahlen von Show-Greyhounds gibt die genetische Vielfalt der Population verständlicherweise Anlass zur Sorge. Über den Zeitraum von 1980 – 2019 scheint der durchschnittliche Inzuchtgrad von Verpaarungen im Durchschnitt etwas gesunken zu sein, wenngleich mit starken Fluktuationen. Der aktuelle durchschnittliche Inzuchtkoeffizient wird mit 6,4 % angegeben. Dabei ist zu beachten, dass diese Werte durch die nur unvollständig vorliegenden Abstammungsdaten importierter Hunde beeinflusst sein könnten. „Popular Sires“ hat es anscheinend mehrere in der betrachteten Zeitspanne. Für die letzten fünf Jahre konnte ein Rüde ausgemacht werden, der fast 12 % aller in diesem Zeitraum eingetragenen Welpen gezeugt hat.
Aufgrund dieser Erkenntnisse wird der Greyhound Club folgende Maßnahmen ergreifen:
- Der DNA-Tests für Greyhound-Neuropathie soll als Anforderung oder Empfehlung für das „Assured Breeders Scheme“ vorgeschlagen werden
- Der Club wird sich weiterhin die Themen „Krebs“ und „Magendrehung“ im Auge behalten.
- Der Club wird den Einsatz stark frequentierter Deckrüden überwachen und das Bewusstsein dafür schärfen, wie wichtig die Berücksichtigung der genetischen Vielfalt bei der Zucht ist.
- Der Club wird Anleitungen für eine angemessene Zahnpflege für Greyhound-Halter ausarbeiten.
- Der Club wird weiterhin kardiologische Untersuchungen zur Überwachung von Herzkrankheiten in der Rasse empfehlen und darauf hinwirken, dass alle aus dem Ausland stammenden Deckrüden vor der Eintragung der Welpen herzuntersucht werden.
- Der Club wird Möglichkeiten ausloten, das Auftreten von Augenkrankheiten bei Show-Greyhounds zu untersuchen. Die Ergebnisse werden hoffentlich zum Vergleich mit Hunden aus Renn-/Coursing-Zucht herangezogen werden können.
- Der Club wird weiterhin alle drei Jahre allgemeine Gesundheitsumfragen durchführen.
Seitens des Kennel Clubs werden folgende Maßnahmen ergriffen:
- Erstellung eines Infoblatts über die Bedeutung von genetischer Diversität und „Popular Sires“ bei der Zuchtplanung, insbesondere bei zahlenmäßig kleinen Rassepopulationen.
- Überlegungen, wie Herzuntersuchungen standardisiert und einheitlich befundet werden können.
- Prüfung, welche Daten das Greyhound Board of GB erhebt und welche Gesundheitsinformationen über Rennhunde vorliegen.
- Der Kennel Club soll die Forschungsmöglichkeiten für die Rasse im Auge behalten, insbesondere im Hinblick auf Osteosarkome und Magendrehungen.
Abschließend ein paar Anmerkungen: Zunächst einmal ein dickes Lob an die beiden Damen, die sich die Arbeit gemacht haben, den Datenwust zu sichten, zu sortieren und zu strukturieren. Es war höchste Zeit für eine solche Standortbestimmung, die viele einzelne Informationsschnipsel für die Rasse in einem Dokument zusammenführt! Wenig überraschend ist das Hauptproblem der Rasse die stetig sinkende Populationsgröße bzw. die fast zum Erliegen gekommene Zuchtaktivität im Bereich der Show-Greyhounds. Hier hätte man sich im Bereich der „Club-Aktivitäten“ eine oder mehrere Maßnahmen gewünscht, die zur Steigerung der Wahrnehmung und Nachfrage der Rasse führen könnten. Die „Dachshund Health“-Gruppe in Großbritannien ist in puncto Öffentlichkeitsarbeit gewiss eine gute Referenz.
Die Problematik, dass die meisten wissenschaftlichen Studien und auch die Informationen von Veterinären oder Tierversicherungen keine Unterscheidung zwischen den einzelnen Zuchtlinien des Greyhounds vornehmen, ist korrekt dargestellt. Dies ist in Anbetracht der Tatsache, dass es sich dabei um genetisch voneinander getrennte Populationen handelt, die auch nachweislich unterschiedliche erbliche Erkrankungen aufweisen, sicher suboptimal. Deswegen ist der Ansatz, gesundheitsbezogene Daten mit korrekter Zuordnung zur jeweiligen Zuchtlinie zu sammeln, sicherlich gerechtfertigt.
Ob die Konzentration auf Augenerkrankungen gerechtfertigt ist, mag diskutiert werden. In den USA ist eine ACVO-Augenuntersuchung Teil der Anforderungen des CHIC-Programms. Daher wurden bisher Ergebnisse für 174 Greyhounds veröffentlicht, wovon 119 als „Show-bred“ betrachtet werden können. Von diesen 174 Hunden haben 173 ein „normales“ Ergebnis, der einzige „abnormale“ Hund ist Suntiger Fleetfield Prima Ballerina mit einer Katarakt.
In unserer internationalen Gesundheitsumfrage mit Rückmeldungen zu mehr als 370 Greyhounds wurden folgende Augenerkrankungen gefunden:
- Bindehautentzündung (Conjunctivitis follicularis) ist mit n=14 (3,8 %) die am häufigsten auftretende Augenerkrankung.
- Am zweithäufigsten ist die Katarakt mit n=7 (1,9 %), wobei mindestens vier dieser Erkrankungen erst in höherem Alter aufgetreten sind.
- Keratitis Superficialis chronica: 5 Fälle (4 x Rennlinien, 1x Show-Greyhounds)
- PRA: 4 Fälle, 3x Rennlinien, 1x Showlinien (1,1 %)
- Primäre Linsenluxation mit sekundärem Glaukom: Ein Fall (0,27 %), aus Show-Linie.
Da etwa 50 % der Stichprobe aus Show-Linien stammen und die andere Hälfte entweder aus Renn- oder Coursinglinien mit einem kleinen Prozentsatz „gemischter Abstammung“, deuten diese Ergebnisse darauf hin, dass schwerere Augenerkrankungen wie PRA und Keratitis Superficialis in den Rennlinien häufiger vorkommen. Dazu passt, dass eine aktuelle Studie über Netzhautdegeneration bei Greyhounds speziell nach Nachkommen eines bestimmten Renn-Greyhounds sucht.Aber lassen wir uns überraschen, was in Großbritannien diesbezüglich herausgefunden wird!
Die Testung auf Greyhound-Neuropathie sollte sicherlich für Show-Greyhounds zum „Standardprogramm“ vor einer Zuchtverwendung gehören. Die erneute Testung nach zwei Generationen ist gewiss sinnvoll, wenn nicht – wie in vielen Ländern bereits üblich – die Abstammung per DNA-Fingerprint verifiziert wird.
Etwas überraschend ist, dass die „neue“ neurologische Erkrankung beim Show-Greyhound, das „Greyhound Hypersensitivity Syndrome“ mit keinem Wort erwähnt wird. Das liegt womöglich daran, dass es dazu noch keine offiziellen wissenschaftlichen Veröffentlichungen gibt, die dem Kennel Club vorliegen? Aber dass man sich im Greyhound Club des Sachverhalts bewusst ist, erkennt man daran, dass dem Thema auf dem Greyhound World Congress letztes Jahr entsprechend Raum gegeben wurde.
Eine engere Überwachung der Herzgesundheit (und womöglich auch eine Steigerung der Untersuchungsrate bei Greyhounds, die nicht zur Zucht eingesetzt werden), ist mit Sicherheit zu begrüßen.
Neben der absoluten Populationsgröße ist die genetische Vielfalt der noch vorhandenen „Restbestände“ ein Aspekt von essenzieller Bedeutung, will man die Rasse bzw. die Subpopulation der Show-Greyhounds am Leben erhalten. Deswegen ist es sehr erfreulich, dass dieser Aspekt mit in den Bericht aufgenommen wurde. Aber es ist schon bezeichnend, dass in der Populationsanalyse des Kennel Clubs von 2020 keine effektive Populationsgröße für die Rasse Greyhound ausgewiesen werden konnte. Die Werte für die Inzuchtkoeffizienten sind alle rein rechnerisch ermittelt, und zwar anhand des COI-Rechners des Kennel Clubs. Dieser berücksichtigt alle vorhandenen Pedigree-Daten (die teilweise viele Generationen zurückreichen), aber oft nicht vollständig sind (oft sogar nur bis zur dritten oder vierten Generation). Dies umso mehr, als beispielsweise die Hälfte der Elterntiere der Showgreyhound-Würfe zwischen 2010 und 2019 aus dem Ausland stammen. Deswegen ist die Warnung im Bericht berechtigt: „Die dem Kennel Club zur Verfügung stehenden Pedigrees enthalten oft nur eine begrenzte Anzahl von Generationen, was die Feststellung echter, wenn auch entfernter Verwandtschaftsbeziehungen erschwert.“ Vielleicht wäre es aufgrund dieser unsicheren Datenlage sinnvoll, zuverlässigere und modernere Formen der COI-Ermittlung wie genetische Diversitätstest bei der Zuchtplanung in Betracht zu ziehen?
Der Hinweis, „Popular Sires“ zu vermeiden, ist gewiss aller Ehren wert. Allerdings kann in einer Population mit derart geringem Zuchtaufkommen ein Deckrüde bereits mit einem oder zwei Würfen zum „Popular Sire“ werden – einfach, weil er der einzige ist, der sich in einem bestimmten Zeitraum überhaupt fortpflanzt. Deswegen sollte man diesen Ratschlag mit einem „grenzüberschreitenden Auge“ betrachten – und wenn möglich auch keine Deckrüden aus dem Ausland wählen, die schon mehrfach zur Zucht eingesetzt wurden.
Insgesamt stellt der BHCP eine erfreuliche Entwicklung dar, und wird bestimmt im Laufe der Jahre noch verschiedene Anpassungen und Verbesserungen erfahren. Wir wünschen dem Greyhound Club jedenfalls viel Erfolg bei der Umsetzung!