Vor einiger Zeit hatten wir über die Eigenart einiger Greyhounds berichtet, sich selbst mithilfe von Bäumen, Sträuchern oder Zimmerpflanzen selbst zu streicheln, international auch „trancing“ genannt. Bis jetzt schien es so, dass diese Eigenschaft innerhalb bestimmter Familien vererbt wird, da in Mehrhunde-Haushalten jeweils nur einzelne Greyhounds diese Eigenschaft zeigten, andere, nicht mit ihnen verwandte dagegen nicht. Auch wenn anscheinend einige Greyhounds mit dieser Angewohnheit bereits auf die Welt kommen, stellt sich jetzt heraus, dass diese Form von „personal wellness“ erlernbar ist. So wurden die bisherigen „Non-Trancer“ Sternchen (Happy Hunter’s Midsummer Night’s Dream) und Gershwin (Tahuara’s Conversano) bei einem Urlaub vom gar zu verlockenden Ficus der Ferienwohnung verführt (der den bekennenden „Trancer“ Nigel – Rumford Rollercoaster – von vornerein entzückte).
Gershwins erster Versuch
27.2.2014
Trancing ist lernbar!
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