Erfreuliche Post aus Bonn: die Gesellschaft zur Förderung kynologischer Forschung unterstützt ab sofort das Greyhound-Neuropathie-Projekt an der Uni Bern unter Federführung von PD Dr. Cord Drögemüller. Damit ist die Finanzierung einer genomweiten Assoziationsstudie gesichert, ein Gentest für die Krankheit in greifbare Nähe gerückt. Weiterhin bedarf es aber nach wie vor dringend der Unterstützung aller Showgreyhoundzüchter und -halter. Viele Proben sind bereits gesammelt, aber je mehr zur Verfügung stehen, desto schneller und genauer kann der Defekt kartiert werden. Nicht nur DNA-Proben erkrankter Welpen werden benötigt, gesunde Hunde sind mindestens genauso wichtig, um die genetischen Unterschiede zu betroffenen Welpen aufzeigen zu können. Wer bislang noch keine Blutproben eingesendet hat, kann das gerne nachholen – detaillierte Informationen zum Probenversand finden sich auf der Website des Instituts.
Video 1
Video eines betroffenen Hundes 2
29.3.2009
Gute Nachrichten!
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